Aufhebungsvertrag wegen Krankheit
Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, kommt ein Aufhebungsvertrag wegen Krankheit in Betracht. Hier erfahren Sie vom Anwalt für Aufhebungsverträge, was Sie dazu wissen müssen.
Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, kommt ein Aufhebungsvertrag wegen Krankheit in Betracht. Hier erfahren Sie vom Anwalt für Aufhebungsverträge, was Sie dazu wissen müssen.
Nach einem Aufhebungsvertrag drohen Ihnen Probleme mit dem Arbeitslosengeld. Wer nicht aufpasst, muss mit einer Sperrzeit rechnen. Hier erfahren Sie vom Anwalt für Aufhebungsverträge zwei Wege, um eine Sperrzeit zu umgehen.
Ein Aufhebungsvertrag hat für Arbeitnehmer einige Vor- und Nachteile. Hier erklärt ein Anwalt für Aufhebungsverträge, welche Nachteile und Vorteile Sie kennen müssen.
Ihnen liegt ein Aufhebungsvertrag mit Abfindung vor? Das erste Angebot des Arbeitgebers ist meistens zu niedrig. Hier erfahren Sie vom Anwalt für Abfindungen, ob Sie eine höhere Abfindung erzielen können. Abfindung im Aufhebungsvertrag Inhalt 1. Höhe der Abfindung im Aufhebungsvertrag Die Höhe der Abfindung müssen Sie aushandeln. Arbeitgeber bieten in den meisten Fällen eine Abfindung nach …
Wenn Sie Ihr Arbeitsverhältnis mit einem Aufhebungsvertrag beenden, sollten Sie sicherstellen, dass Ihnen Ihr Resturlaub ausbezahlt wird. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie Ihren noch offenen Urlaub in einen Zahlungsanspruch umwandeln.
Eine Sprinterklausel ermöglicht dem Arbeitnehmer einen flexiblen Wechsel der Arbeitsstelle und gewährt ihm eine erhöhte Abfindung. Ein Aufhebungsvertrag mit einer solchen Klausel kann also große Vorteile für den Arbeitnehmer bieten. Was Sie bei der Sprinterklausel beachten müssen, zeigen wir im folgenden Beitrag.
Wenn sich ein Arbeitgeber von einem Arbeitnehmer trennen möchte, legt er häufig einen Aufhebungsvertrag gleichzeitig mit einer Kündigung vor. Die Botschaft lautet dann: „Wenn Sie den Aufhebungsvertrag nicht unterschreiben, werden Sie gekündigt!“ In diesem Beitrag erklärt Ihnen Herr Gradl, wie Sie sich als Arbeitnehmer am besten verhalten, wenn Ihnen im Personalgespräch ein Aufhebungsvertrag und eine …
Möchte sich eine GmbH einvernehmlich von ihrem Geschäftsführer trennen, legt sie ihm hierzu einen Aufhebungsvertrag vor. In diesem Beitrag erfahren Sie, was ein Geschäftsführer vor der Unterzeichnung eines Aufhebungsvertrags beachten sollte und wann er Chancen auf eine Abfindung hat.
Wenn Sie Informationen über die Höhe Ihrer maximalen Abfindung im Aufhebungsvertrag oder nach einer Kündigung suchen, werden Sie im Internet sehr schnell einige Webseiten finden, die einen sog. Abfindungsrechner als kostenlosen Service anbieten. Herr Gradl erklärt Ihnen hier, warum ein Abfindungsrechner Ihnen oft nicht weiterhilft. Er ist erfahrener Anwalt für Abfindungen. Inhalt 1. Abfindungsrechner – …
Im Zusammenhang mit einem Aufhebungsvertrag sind einige Fristen zu beachten. Wir zeigen Ihnen, an welche Fristen Sie denken sollten.
Ein Aufhebungsvertrag ist auch im öffentlichen Dienst möglich. Für Angestellte im öffentlichen Dienst ergeben sich dabei einige Besonderheiten, die Sie kennen sollten. Wir erklären Ihnen, worauf Sie unbedingt achten müssen.
Oft fürchten werdende Mütter Nachteile im Beruf. In diesem Beitrag erklären wir schwangeren Frauen, wie sie während und nach der Schwangerschaft vor einer Kündigung geschützt sind.
Ein Aufhebungsvertrag bei Schwerbehinderung umgeht den hohen Kündigungsschutz dieser Arbeitnehmer. Welche Besonderheiten beim Aufhebungsvertrag für schwerbehinderte Arbeitnehmer zu beachten sind und wann Schwerbehinderte Chancen auf eine Abfindung haben, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Viele Arbeitnehmer sorgen für ihr Alter mit einer betrieblichen Altersversorgung vor. Umso wichtiger ist es, dass die Ansprüche auf die Betriebsrente nach einem Aufhebungsvertrag nicht verloren gehen? In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie Sie in einem Aufhebungsvertrag Ihre Ansprüche auf die Betriebsrente sichern können.
In der Corona-Pandemie sind viele Betriebe in Schieflage geraten. Um den Mitarbeitern nicht kündigen zu müssen, greifen Arbeitgeber gerne zu Aufhebungsverträgen. In diesem Beitrag geben wir Arbeitnehmern wichtige Tipps zum Aufhebungsvertrag wegen Corona, insbesondere zur Vermeidung einer Sperrzeit beim Arbeitslosengeld.
In einem Aufhebungsvertrag ist oft vereinbart, dass Sie zunächst weiterbezahlt werden, aber nicht arbeiten müssen. Man spricht von einer bezahlten Freistellung. Dabei ist Vorsicht geboten. Hier erfahren Sie vom Rechtsanwalt für Aufhebungsverträge, worauf Sie beim Aufhebungsvertrag mit bezahlter Freistellung achten müssen. Inhalt 1. Was ist eine bezahlte Freistellung? 2. Sieht jeder Aufhebungsvertrag die bezahlte Freistellung …
Arbeitnehmer genießen grundsätzlich einen ausgezeichneten Kündigungsschutz. Schwerbehinderte sind sogar noch besser vor Kündigungen geschützt. Die Anforderungen an die Entlassung eines schwerbehinderten Arbeitnehmers sind daher im Regelfall hoch. Welchen Kündigungsschutz schwerbehinderte Arbeitnehmer genießen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag. Inhalt 1. Wann gilt man als schwerbehindert?2. Welche Besonderheiten gelten im Rahmen der Kündigung? a) Zustimmung des Integrationsamtes b) …
Das Arbeiten in Teilzeit erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Nicht zuletzt die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie oder eine angenehme Work-Life-Balance machen das Konzept attraktiv. Hier erfahren Sie vom Fachanwalt für Arbeitsrecht die wichtigsten Grundlagen zur Teilzeit. Inhalt 1. Was ist Teilzeit? Von Teilzeit spricht man, wenn Sie als Arbeitnehmer unterhalb der arbeits-/tarifvertraglich vorgesehenen Wochenstunden …
Schätzungen zufolge hat jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland schon unter Mobbing am Arbeitsplatz gelitten. Immer häufiger kommt es deshalb zur Kündigung wegen Mobbing. Hier erfahren Sie vom Fachanwalt für Arbeitsrecht mehr dazu. Inhalt 1. Was ist Mobbing am Arbeitsplatz? Unter Mobbing wird allgemeinhin ein Verhalten verstanden, durch das eine andere Person etwa geärgert, schikaniert, …
Zu einem Aufhebungsvertrag gehört oft auch eine Abfindung – aber eben nicht immer. Ob Sie einem Aufhebungsvertrag ohne Abfindung zustimmen sollten, hängt von vielen Umständen ab. Dieser Beitrag gibt Ihnen eine Orientierung zum Aufhebungsvertrag ohne Abfindung und was dabei zu beachten ist.
Für einen Aufhebungsvertrag während der Elternzeit kann es gute Gründe geben. Aus Sicht des Arbeitgebers bietet er eine rechtssichere Alternative zur Kündigung. Für Arbeitnehmer steht oft die Abfindung im Vordergrund. Dieser Beitrag erklärt die Folgen, die ein Aufhebungsvertrag während der Elternzeit haben kann.
Die Rechtsschutzversicherung soll Sie vor den Kosten eines Rechtsstreits schützen. Gerade wenn es um Streitigkeiten mit Ihrem Arbeitgeber geht, ist guter anwaltlicher Rat wichtig. Aber zahlt die Rechtsschutzversicherung auch, wenn Sie außerhalb des Gerichts über einen Aufhebungs- oder Abwicklungsvertrag verhandeln wollen? Diese und andere Fragen beantworten wir in diesem Beitrag.
Wenn der Arbeitgeber Insolvenz anmelden muss, sind Arbeitsplätze gefährdet. Sollten Arbeitnehmer dann einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Dieser Beitrag erklärt Ihnen, welche Risiken und Chancen Aufhebungsverträge bei Insolvenzverfahren für Arbeitnehmer haben.
Soll der Vertrag eines Trainers oder Sportdirektors im Profifußball beendet werden, ist der Aufhebungsvertrag das Mittel der Wahl. Allerdings sind in der Branche einige Besonderheiten zu beachten. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Georg Gradl, Experte für das Aushandeln von Aufhebungsverträgen, erklärt die wesentlichen Unterschiede.
Will ein Arbeitgeber innerhalb kurzer Zeit eine Vielzahl von Mitarbeitern entlassen, muss er zuvor bei der Agentur für Arbeit Anzeige erstatten. Die Kündigungen des Cockpit-Personals von Air Berlin waren wegen Fehler bei dieser Massenentlassungsanzeige unwirksam. So hat das Bundesarbeitsgericht in einem Urteil vom 27.Februar 2020 entschieden.
Der Personal- oder Betriebsrat muss als Interessenvertretung der Beschäftigten vor einer Kündigung angehört werden. Wird ihm ein Kündigungsgrund vor Ausspruch der Kündigung nicht mitgeteilt, ist sie unwirksam. So entschied kürzlich das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg, dass die Kündigung eines rechtsextremen Lehrers unwirksam war.
Vor jeder Kündigung muss der Arbeitgeber den Betriebsrat anhören – selbstverständlich auch bei Massenentlassungen. Gespräche über einen Interessenausgleich reichen nicht aus. So urteilten die Richter des Landesarbeitsgerichts (LAG) Hamm am 22.01.2020.
Arbeitnehmer können ggf. auch dann noch die Auszahlung ihrer Überstunden verlangen, wenn sie nach der Kündigung freigestellt werden. Die Freistellung ist nämlich nicht zwingend als Freizeitausgleich anzusehen. So entschied kürzlich das Bundesarbeitsgericht.
Wer unter einer Alkoholsucht leidet, muss unter Umständen mit einer Kündigung durch den Arbeitgeber rechnen. Die Voraussetzungen liegen allerdings hoch. Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hatte kürzlich über eine fristlose Kündigung wegen Alkoholsucht zu entscheiden.
Erkranken Kinder, kann deren Betreuung für berufstätige Eltern zum Problem werden. In einem Fall vor dem Arbeitsgericht Siegburg vom 04.09.2019, Az. 3 Ca 642/19 brachte eine Mutter ihre Kinder aufgrund einer Krankheit kurzerhand mit zur Arbeit. Nach der Entscheidung des Gerichts war sie dazu zwar nicht berechtigt; eine fristlose Kündigung war deshalb aber nicht gerechtfertigt.
Es ist ein häufiger Fall in der Arbeitswelt: Ein Arbeitnehmer möchte seine Stelle aufgeben und erklärt die Kündigung weit vor dem Termin, zu dem er den Arbeitsplatz verlassen will. Der Arbeitgeber kann allein wegen der Eigenkündigung des Arbeitnehmers nicht selbst zur Kündigung mit einer kürzeren Frist greifen. So hat das Arbeitsgericht Siegburg entschieden.
Die Abmahnung eines Betriebsratsmitglieds ist unzulässig, wenn lediglich Pflichten verletzt wurden, die aus der Tätigkeit als Betriebsrat resultieren. Über einen solchen Fall hatte zuletzt das Arbeitsgericht Stuttgart zu entscheiden.
Will der Arbeitgeber wegen Verfehlungen seines Mitarbeiters kündigen, muss er den Vorwurf grundsätzlich beweisen können. Bei einer Verdachtskündigung genügt hingegen der konkrete Verdacht einer Straftat oder schweren Pflichtverletzung. Das LAG Düsseldorf hatte über eine solche Verdachtskündigung zu entscheiden.
Nutzt ein Arbeitnehmer über mehrere Monate einen Dienstwagen unerlaubt für private Fahrten, kann ihm gekündigt werden. Das gilt allerdings nur dann, wenn der Arbeitgeber ihn zuvor wegen dieses Verhaltens abgemahnt hat. So hat das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz entschieden.
Viele Elternteile entscheiden sich zunächst dafür, nur zwei Jahre Elternzeit zu nehmen. Später entsteht dann häufig der Wunsch, auf insgesamt drei Jahre zu verlängern.
Das Landesarbeitsgericht (LAG) Berlin-Brandenburg entschied, dass eine solche nahtlose Verlängerung der Elternzeit auf drei Jahre auch ohne Zustimmung des Arbeitgebers möglich ist.
Vor einer verhaltensbedingten Kündigung muss der Arbeitgeber den Arbeitnehmer grundsätzlich abmahnen. Beruht die Kündigung auf mehreren Pflichtverletzungen, muss jede abgemahnt werden. Das gilt gerade auch bei mehreren kleinen Verstößen, die allein betrachtet keine Kündigung rechtfertigen. So entschied es das Landesarbeitsgericht Köln.
Heiratet ein Arbeitnehmer eines katholischen Arbeitgebers erneut, berechtigt dies die Kirche nur unter engen Voraussetzungen zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Dies gilt insbesondere, wenn sie ihren nicht-katholischen Arbeitnehmern die Wiederheirat nicht untersagt. So hat das Bundesarbeitsgericht entschieden.
Bei Abschluss eines Aufhebungsvertrags hat der Arbeitgeber das Gebot fairen Verhandelns zu beachten. Verletzt er es, kann der Arbeitnehmer verlangen, dass das Arbeitsverhältnis fortgeführt wird. Das Gebot ist zum Beispiel missachtet, wenn der Arbeitgeber eine krankheitsbedingte Schwäche des Arbeitnehmers bei der Verhandlung ausnutzt.
Der Arbeitgeber kann einem Arbeitnehmer nicht kündigen, weil dieser seine Arbeit nicht im Home-Office verrichten möchte. Etwas anderes gilt nur, wenn der Arbeitsvertrag vorsieht, dass der Arbeitgeber die Arbeit im Home-Office anordnen darf.
Am Jahresende werden besonders viele Kündigungen ausgesprochen, da viele Arbeitgeber die Betriebskosten für das neue Jahr senken möchten. Häufig sind solche Kündigungen unwirksam, da kein Kündigungsgrund vorliegt. Für einen Arbeitnehmer, der erfolgreich gegen eine unwirksame Kündigung vorgehen möchte, ist es wichtig, schnell zu handeln. Was Sie als betroffener Arbeitnehmer wissen müssen, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Nur ca. 10 % aller von einer betriebsbedingten Kündigung betroffenen Arbeitnehmer gehen gegen die Kündigung mit einer Klage beim Arbeitsgericht vor. Dabei sind die Chancen die Kündigung in einem arbeitsgerichtlichen Verfahren zu Fall zu bringen häufig sehr gut. Die wichtigsten Punkte, die es für Arbeitnehmer zu beachten gilt finden Sie hier.
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